Hochparterre: Zwölf Gewerbehäuser
Das Themenheft «Neue Räume für das Gewerbe» zeigt zwölf ausgewählte Gewerbehäuser.
Hochparterre: Zurück in der Stadt
Seit Jahren ist von der Rückkehr der Produktion in die Stadt die Rede. Welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Warum sind urbane Manufakturen nachhaltiger?
Limmatstadt Magazin: Mit dem breiten Pinsel malen
«Die Stadt kommt, es ist nun an uns, sie zu gestalten.» Der Strategieberater Thomas Sevcik im Porträt.
Hochparterre Wettbewerbe: Nauentor
Post und SBB entwickeln aus dem rostroten, gleisüberspannenden Gebäude ein Megaprojekt. Eine städtebauliche Kritik.
Hochparterre: Vom Zeitgeist überholt
Auf dem Dietlimoos in Adliswil wird ein Bebauungskonzept aus den 1990er-Jahren umgesetzt. Die Urbanität ist dabei aber vor allem ein Werbeversprechen.
Komplex Magazin: Nur im Paar zu haben
Halter transformiert zwei 1990er-Jahre Bürobauten, die nie bezogen wurden.
Architecture Suisse: Alma Maki
Alma Maki hat bereits in den letzten zehn Jahren eine mögliche und nachhaltige Zukunft des Bauens aufgezeigt.
Hochparterre: Kanton der Gegensätze
Nicht nur räumlich, landschaftlich und kulturell, sondern auch in Zahlen zeigt sich der Kanton sehr divers: Solothurn schlägt den Bogen vom logistischen Mittelpunkt der Schweiz bis hin zum peripheren Juratal.
Espazium: Mobilität und Immobilien
Für den Immobilienmarkt ist die Mobilität von hoher Relevanz. Bei der Entwicklung von nachhaltigen Siedlungsarealen ist ein durchdachtes Mobilitätskonzept entscheidend.
a+u: Completing the Network
Zurich is a cycling city! Or at least it might seem so. The streets are filled with practical city bikes, some Dutch «bakfietsen» transporting two kids and, of course, vintage road bikes.
Kees Christiaanse Textbook
Textbook spans 30 years of the well-known urban designer and architect Kees Christiaanse’s thinking about cities.
The Noise Landscape
The expansive areas around large airports, affected by noise, infrastructure, and transient forms of architecture, have until now not been researched as a phenomenon.
Cars and Emperors
Do you remember seeing the arches of the Colosseum in Rome from Piazza Venezia, at the end of the long avenue? This view – it is a fascist view on the ancient monument.
Raumakte: Furk’art, oder auch: Furka zum dritten
Man sagt ja, die Furka habe ein raues Klima. Die Inschrift jedenfalls lautete VOYAGEZ LEGEREMENT und prangte auf einem der vielen Granitblöcke, die man auf dem Weg zur Sidelenhütte mit Füssen tritt.
Raumakte: Belgicum – Notizen aus dem Reisetagebuch
Bruxelles, Gare du Nord. Eine Gabel: hier scheidet sich die Welt. Im Westen der tote Modernismus, im Osten das multikulturelle Chaos. Links oder rechts?
Raumakte: Ein Tsunami?
Es scheint, als hätte einer ein Haus gebaut und alle anderen es kopiert. Ruhig ist es. Von der angekündigten Flüchtlingskrise, ja Katastrophe, ist wenig zu merken. Dabei sollen wir doch fotografieren, schreiben, rapportieren.
Raumakte: Strahlnen an der Furka, oder auch: Furka zum zweiten
Christoph ist sicher einsfünfundachtzig gross, kräftig gebaut und wiegt im Frühling über achtzig Kilo. Am Ende der Saison werdens hingegen nur noch sechzig sein.
Raumakte: Sonnenuntergang
Ich habe Ruedis Platz geklaut, doch das stört ihn nicht. Ruedi wirkt trotz etwas eingesackter Haltung gross, ein schlabbriges T-Shirt bedeckt seinen stolzen Bauch.
Raumakte: Furkablick, oder auch: Furka zum ersten
HOTEL RESTAURANT FURKABLICK, ein Parkplatz, ein paar Betonwürfel mit Giebeldach. Geschlossene Läden, ein einzelnes Licht im Restaurant über den hochgestellten Stühlen. Das Radarbild im Meteo-App kündigt heftige Schauer an.