Hochparterre: Kanton der Gegensätze
Nicht nur räumlich, landschaftlich und kulturell, sondern auch in Zahlen zeigt sich der Kanton sehr divers: Solothurn schlägt den Bogen vom logistischen Mittelpunkt der Schweiz bis hin zum peripheren Juratal.
Sogni italiani
Italy. Ancient ruins, baroque palaces, and turbulent politics. Memories, dreams, projections, platitudes. An ongoing series somewhere between allure and kitsch.
Espazium: Mobilität und Immobilien
Für den Immobilienmarkt ist die Mobilität von hoher Relevanz. Bei der Entwicklung von nachhaltigen Siedlungsarealen ist ein durchdachtes Mobilitätskonzept entscheidend.
a+u: Completing the Network
Zurich is a cycling city! Or at least it might seem so. The streets are filled with practical city bikes, some Dutch «bakfietsen» transporting two kids and, of course, vintage road bikes.
Trinacria
The Greek word Trinacria means ‘three-pointed’ and is the earliest known name of the island of Sicily, derived from its triangular shape. The symbol of the head of Medusa, surrounded by three legs and three stems of wheat, adorns the flag of this Italian province.
Kees Christiaanse Textbook
Textbook spans 30 years of the well-known urban designer and architect Kees Christiaanse’s thinking about cities.
Venezia Mestre
A residential town, a suburb, a logistics centre, quasi backstage of the «Disneyland Venice,» its hinterland.
The Noise Landscape
The expansive areas around large airports, affected by noise, infrastructure, and transient forms of architecture, have until now not been researched as a phenomenon.
Cars and Emperors
Do you remember seeing the arches of the Colosseum in Rome from Piazza Venezia, at the end of the long avenue? This view – it is a fascist view on the ancient monument.
Raumakte: Furk’art, oder auch: Furka zum dritten
Man sagt ja, die Furka habe ein raues Klima. Die Inschrift jedenfalls lautete VOYAGEZ LEGEREMENT und prangte auf einem der vielen Granitblöcke, die man auf dem Weg zur Sidelenhütte mit Füssen tritt.
Raumakte: Belgicum – Notizen aus dem Reisetagebuch
Bruxelles, Gare du Nord. Eine Gabel: hier scheidet sich die Welt. Im Westen der tote Modernismus, im Osten das multikulturelle Chaos. Links oder rechts?
Raumakte: Ein Tsunami?
Es scheint, als hätte einer ein Haus gebaut und alle anderen es kopiert. Ruhig ist es. Von der angekündigten Flüchtlingskrise, ja Katastrophe, ist wenig zu merken. Dabei sollen wir doch fotografieren, schreiben, rapportieren.
Raumakte: Strahlnen an der Furka, oder auch: Furka zum zweiten
Christoph ist sicher einsfünfundachtzig gross, kräftig gebaut und wiegt im Frühling über achtzig Kilo. Am Ende der Saison werdens hingegen nur noch sechzig sein.
Raumakte: Sonnenuntergang
Ich habe Ruedis Platz geklaut, doch das stört ihn nicht. Ruedi wirkt trotz etwas eingesackter Haltung gross, ein schlabbriges T-Shirt bedeckt seinen stolzen Bauch.
Raumakte: Furkablick, oder auch: Furka zum ersten
HOTEL RESTAURANT FURKABLICK, ein Parkplatz, ein paar Betonwürfel mit Giebeldach. Geschlossene Läden, ein einzelnes Licht im Restaurant über den hochgestellten Stühlen. Das Radarbild im Meteo-App kündigt heftige Schauer an.